SV Eintracht Sermuth e.V.
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1.Mannschaft : Spielbericht (2018/2019)

Landesklasse Nord
25. Spieltag - 11.05.2019 15:00 Uhr
Döbelner SC   SV Eintracht Sermuth
Döbelner SC 2 : 0 SV Eintracht Sermuth
(0 : 0)

Spielstatistik

Gelbe Karten

Lorenzo Goethe, Florian Kaps

Torfolge

1:0 (50')Döbelner SC
2:0 (89')Döbelner SC

Stark ersatzgeschwächt in Döbeln verloren

Schon am Montag vor dem Spiel zogen dunkle Wolken am Sermuther Fußball Himmel auf. Nach den rüden Attacken des ATSV FrischAuf Wurzen im letzten Spiel, fallen Marcel Vogel, Tobias Martin und auch Christian Döbold länger aus. Hinzu kamen weitere fünf Akteure, die aus arbeitstechnischen Gründen nicht auflaufen konnten.

So standen mit Max Petzold, Tobias Golinski und Stefan Woitschach Spieler der zweiten Mannschaft auf dem Feld, die mit guten Leistungen und großen Kampfgeist nachwiesen, wie wertvoll sie für das Sermuther Team sind. Aber der gesamte Offensivbereich fehlte den Gästen, so dass man nicht davon ausgehen durfte, dass man in Döbeln ein Offensivfeuerwerk abbrennen würde. Döbeln mit dem Rücken zur Wand stehend, begann offensiv, hätte nach 25 Sekunden schon in Führung gehen können. In den Folgeminuten erarbeitete sich der Gastgeber gleich mehrere Ecken, die immer wieder auf den Riesen Sebastian Heyna geschlagen wurden, doch die Sermuther Defensive stand mit Christof Heinitz im Tor noch sicher.

Die erste Torannäherung hatte die Eintracht, als Felix Becker nach 11 Minuten übers Tor schoss. Michal Brnicky prüfte dann zweimal Heinitz, der mit spektakulären Flugeinlagen Sieger blieb. Ein Schuss von Stefan Pannike (28.) leitete dann die beste Phase von Sermuth ein. Von da an kombinierten die Gäste klug und bekamen Oberwasser, doch Zählbares sprang nicht heraus. Nach dem Pausentee, drehten dann die Gastgeber richtig auf und erzielten nun auch Wirkung. Konnte Heinitz in der 50. Minute noch glänzend abwehren, war die Gästeabwehr nur 60 Sekunden später durch Brnicky ausgetanzt worden und es stand 1 : 0. Die Döbelner spielten nun gut und bei den Gästen ließ die Kraft nach.

Zu wenig Entlastung nach vorn erzeugte Dauerdruck auf die Sermuther Abwehr. Doch egal ob Heinitz, Golinski, Goethe oder Thieme, mit großem Einsatz konnte die Entscheidung verhindert werden. Bei den wenigen Konterversuchen fehlte letztlich die Genauigkeit, um die Abwehr von Döbeln auszumanövrieren. Kurz vor Schluss erzielte Amidu Dadi das 2 : 0.