SV Eintracht Sermuth e.V.
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1.Mannschaft : Spielbericht (2012/2013)

Kreisoberliga MLL
14. Spieltag - 25.11.2012 14:00 Uhr
SV Eintracht Sermuth   Roßweiner SV
SV Eintracht Sermuth 3 : 1 Roßweiner SV
(1 : 1)

Spielstatistik

Tore

Stefan Pannike, Robert Schmidtbauer, Roy Paffrath (9)

Gelbe Karten

Martin Linke

Zuschauer

50

Torfolge

0:1 (08')Roßweiner SV
1:1 (42')Stefan Pannike
2:1 (53')Roy Paffrath (9)
3:1 (74')Robert Schmidtbauer

In der Spitzengruppe festgesetzt !!!

Sermuth gewinnt das Heimspiel gegen Roßwein nach zähen Beginn verdient mit 3:1. In der Anfangsphase fanden die Gastgeber nicht ins Spiel, bestimmten die Gäste den Rhythmus. Die Sermuther liesen den Roßweiner im Spielaufbau jeglichen Freiraum, den sie zu gefährlichen Angriffen nutzten. So kam die Führung in der 8 Minute nicht überraschend. Renner wurde in Strafraumnähe nicht entscheident gestört und schoss ins lange Eck zum 1:0 für Rosswein. Mit nun mehr Einsatz in den Zweikämpfen arbeiteten sich die Gastgeber langsam ins Spiel, wobei die Gäste stets brandgefährlich blieben. Erste gefährliche Aktionen ergaben sich für Schweineberg mit einem Fernschuss und für Krebs, nach Dribbling von Pannike kam er 10 Meter vorm Tor zum Abschluss. In der 42 Minute erzielt Pannike nach schönem Pass von Schmidbauer in die Schnittstelle der Abwehr der Gäste den Ausgleich. Nach der Pause bestimmen die Gastgeber weitgehend das Spiel, vergeben aber vor dem Gästetor die Möglichkeiten. So kommen die Gäste mit einem Freistoss durch Arnold in der 50 Minute zu einem Pfostenschuss, der aber wieder ins Feld zurück springt. In der 53 Minute werden die Eintrachtler für ihre verstärkten Angriffsbemühungen belohnt. Die Flanke von Pnnnike nimmt Paffrath gekonnt herunter und schiebt ins lange Eck zur Führung. Die Gäste haben in der 70 Minute eine Doppelchance zum Ausgleich. Erst scheitert ein Spieler allein an Wansner, dann Renner mit einem Kopfball an einem Gegenspieler auf der Torlinie. Die Spielentscheidung folgt in der 74 Minute. Im Umkehrspiel bedient Paffrath seinen Sturmpartner Schmidbauer und der belohnt sich für seine verbesserte Leistung mit dem Heber zum 3:1. Die Gäste waren nicht mehr in der Lage zu reagieren. Krebs auf Sermuther Seite hatte die letzte gefährliche Toraktion. Doch sein Schuss ging um wenige Zentimeter am Dreiangel vorbei.